MEDI-TAPING
Eine Therapieform, die enorm erfolgreich ist.
Der Grund, warum so viele Menschen Schmerzen am Bewegungsapparat haben, ist oftmals die fehlbelastete Muskulatur,
und diese ist deshalb fehlbelastet, weil wir uns zu wenig oder zu einseitig bewegen.
Demonstrations-Video Medi-Taping
Kinesiologie ist die Bewegungslehre und Tape ist das Band. 1970 hat der
Chiropraktiker Kenzo Kase das elastische Tape vorgestellt und nannte es
Kinesio-Tex. Herr Kase hat in vielen Ländern wie Mexiko
und den USA Kliniken mit aufgebaut und dort seine Therapie praktiziert.
Durch die japanische Volleyballmanschaft wurde die Methode erfolgreich
der Sportwelt bei den olympischen Spielen vorgestellt.
Die derzeitige Weiterentwicklung des ursprünglichen
Kinesio-Tapings wurde von Dr. Dieter Sielmann vorangetrieben. Er ist,
abweichend von der Meinung von Kenzo Kase der Auffassung, dass es nicht
nur einzelne Muskeln sind, z.B. bei Schulterschmerzen, sondern vielmehr
die Muskelkette. Er vertritt die Meinung, dass die Farbenergetik des
Tapes von höchster Wichtigkeit für den Behandlungserfolg ist.
Diese Energetik zielt auch auf die Akupunkturpunkte, die in der
Therapie mit einbezogen werden.
Deshalb heißt das neue Tape MEDI-TAPE
und die Therapieform MEDI-TAPING
Beim Medi-Taping wird ein in Muskelfaserverlauf elastisches Tape
eingesetzt. Es ist wasserfest und luftdurchlässig. Es besteht aus
Baumwolle, die Klebefläche besteht aus 100% Acryl, es enthält
keine Latexanteile ( diese führen häufig zu Allergien). Ist
das Tape aufgetragen, erfährt der Körper bei jeder Bewegung
eine lymphatische Massage, die Hautsensoren werden beeinflusst, dazu
gehören auch die Akupunkturpunkte, und die Schmerzrezeptoren
werden auf natürlichem Wege überlagert. Der Körper wird
schmerzfrei und man kann sich wieder besser und ohne Schmerzen bewegen.
Wir tapen so lange, bis der Schmerzpatient lacht !
WANN KANN MEDI-TAPING HILFREICH SEIN?
• Rückenschmerzen
WS- Syndrom, Bandscheibenprolaps, Atlas und ISG Blockaden,
Lumboischialgien, KISS-Syndrom, Osteoporose-Schmerzen
• Muskelschmerzen
Tennisellenbogen, Golferarm, Hüftgelenksschmerzen,
Knieschmerzen, Gelenkdistorsionen, Arthroseschmerzen, akute,
chronische Schulterschmerzen, Muskelfaserriss, Fersensporn
• Kopfschmerzen
Migräne, Spannungskopfschmerzen, Trigeminusneuralgie,
muskulärer Tinitus, Schwindelzustände
• Neurologische und rheumatische Schmerzzustände
Folgen des Apoplex, Folgen der MS, Morbus Suddeck
• Viscerale und Nervenverletzungen
Obstipation, Dreimonatskoliken, Harninkontinenz,
Lymphödem, Nervenverletzungen